Wir fahren so gegen kurz nach 9 Uhr von der A Little Sossus Lodge los, zahlen erst mal die Rechnung und dann gibt es noch 100 NDollar in die Tip Kasse.
Erst mal die bekannte Strecke die C19 Richtung Norden, vorbei an Solitaire, sind nur ein paar Häuser und wir fahren weiter durch. Was ja ganz interessant ist, es sind ja immer mal der ein oder andere Ort in der Landkarte eingetragen aber oftmals erkennt man den kaum als solchen wenn kein Schild da steht.
Im Bild unten etwas hellere Sanddünen weiter nördlich von Sossusvlei.
Beim Klick auf die Panoramafotos sieht man die in Originalgröße.
Es gibt immer wieder neue Landschaften und die Strecke ist erst mal sehr interessant. Wir sehen auch einiges an Tieren, viel Oryx, einige Springböcke, Zebras und Strausse.
Wüstenlandschaft zwischen Sossusvlei und Solitaire
Wir machen hin und wieder eine kurze Rast zum Fotografieren
Ab und zu sieht man mal ein buntes Haus an der Strasse von Solitaire nach Walfischbay.
Landschaften nördlich von Solitaire und vor dem Gaub Canyon.
Unendlich scheinende, unbefestigte Strassen in Richtung Walfischbay
Ab und zu sieht man auch mal Zebras.
Landschaft zwischen Solitaire und dem Gaub Pass.
Zwischen Gaub Pass und Kuiseb Canyon. Es ist teilweise relativ grün. Da muss es vorher schon mal geregnet haben. Es blüht auch das eine oder andere.
Es geht vorbei an der Mondlandschaft des Kuiseb Canyon. Dort gibt es auch einen Aussichtspunkt.
Gelb blühende Landschaft nach dem Kuiseb Canyon in Richtung Walfischbay.
Blick von einem erhöhten Punkt auf die flach vor uns liegende Ebene der Namib Wüste, auf der Strasse vom Kuiseb Canyon nach Walfischbay.
Die letzten Strecke durch die Namib bis Walfischbay ist recht eintönig. Kilometer um Kilometer gerade Strasse auch mehr oder weniger Wüste und plattes Land. Dafür ist die Strasse relativ gut, recht eben und am Schluss sogar geteert.
Erst vor Walfischbay wird es wieder interessanter. Es gibt grosse Dünen auf der rechten Seite und Flamingos in Salzseen auf der linken.
Dann geht es durch die Hafenstadt. Es liegen so einige Schiffe vor Anker.
Wir fahren die geteerte Strasse nach Norden nach Swakopmund. Links das Meer und rechts die Dünen. Das geht relativ flott.
In Swakopmund angekommen finden wir unser Hotel, das Namib Guesthouse, gleich, mit Hilfe des Navi.
Wir checken ein und bekommen ein recht schönes Zimmer.
Das Badezimmer ist recht gross, mit Badewanne und grosser Dusche.
Kommen so gegen 17 Uhr dort an.
Fahren dann noch in die Apotheke, die einzige die noch in Swakopmund auf hat. Die anderen sind schon zu.
Nach der Einführung der Dame an der Rezeption, was man in Swakopmund machen kann und dem reservieren von zwei Tischen zum Abendessen jeden Tag, machen wir uns fertig.
Laufen ein bisschen durch den Ort, es ist nichts mehr los. Die meisten Geschäfte haben schon zu. Machen spätestens um 19 Uhr zu.
Wir haben einen Tisch um 20 Uhr, kommen aber schon 20 Minuten eher weil im Ort nichts los ist und es auch recht frisch geworden ist.
Können schon an den Tisch und wir bestellen. Ist alles soweit ganz gut und vor allem reichlich. Wir bestellen als Vorspeise einen Salat und gebackenen Camembert, ich eine Schweinshaxe und meine Frau ein Steak 300 Gram, dazu noch Pommes und Gemüse.
Ist am Ende deutlich zu viel. Der Preis ist in Ordnung mit 3 Weissbier ca. 40 Euro inkl. Trinkgeld.
Dann geht’s nach Hause und ins Bett.
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