Wir fahren in der Früh, ca. 9:20, von der Otjitotongwe Gepardenlodge los und nach Etosha. Das sind so ca. 180 Kilometer. Die Landschaft ändert sich ein bisschen je näher man nach Etosha kommt.
Beim Klick auf die Panoramafotos sieht man die in Originalgröße.
Wir kommen auf der Teerstrasse gut voran und brauchen knapp 3 Stunden bis zum Parkeingang.
Nach den Formalitäten geht es rein bis Okaukuejo. Dort melden wir uns nochmal im Park an, zahlen entsprechende Gebühren und dann gehts zur Rezeption für das Chalet.
Wir kaufen ein bisschen was im Laden ein, Eis, Eiswürfel, Brot und Briefmarken.
Dann tanken wir noch, das geht nur in Bar.
Um 13 Uhr können wir die Schlüssel für unser Chalet abholen.
Das erste ist aber noch nicht fertig, so ziehen wir um. Die Chalets sind recht ordentlich.
Haben vor der Tür einen Grillplatz, Spüle, Kühlschrank und auch eine Klimaanlage.
Wir fahren dann am Nachmittag noch ein bisschen rum nach Norden zur Wasserstelle Okondeka,
und dann weiter nach Westen nach Adamax und Natco sowie nach Leeubron, es sind viele Zebras auf der Strasse und auch einige Oryx.
Ein paar Springböcke stehen im Schatten eines Baumes, direkt an der Strasse.
Auch ein Schakal ist zu sehen
Dann fahren wieder zurück nach Okaukuejo und anschliessend gehts noch an unser Wasserloch.
Erst ist wenig los, ein grosser Elefant geht gerade und es sind ein paar Zebras da. Dann kommt noch etwas Bewegung auf. Es kommen zwei Nashörner und eine Giraffe. Danach noch ein weiteres Nashorn und eine andere Giraffe.
Wir gehen zum Abendessen. Das Buffet ist eigentlich ganz ordentlich und es gibt nichts zu beschweren.
Danach gehen wir nochmal ans Wasserloch. Das Okaukuejo Wasserloch ist ja nachts ganz gut beleuchtet. Dort sind wieder zwei Nashörner und es kommen noch zwei weitere hinzu. Da gibts auch mal ein Gerangel. Die Nashörner verstehen sich scheinbar nicht so gut.
Um kurz nach 10 gehen wir ins Chalet. Das Okaukuejo Camp ist eigentlich recht gut. Gross aber doch kurze Wege. Es ist alles gut und schnell zu Fuss erreichbar. Pool, Restaurant, Geschäfte.
Es gibt aber keinen ATM im ganzen Park. Es kann aber ausser bei der Tankstelle überall mit Karte bezahlt werden. Chalets sind gut eingerichtet. Viele Steckdosen.
Allerdings gibt es scheinbar auch in ganzen Etoscha Nationalpark kein W-Lan (Stand September 2016).
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