Ich gehe in der Früh nochmals ans Wasserloch von Halali, so kurz vor Sonnenaufgang, ist schon recht hell aber leider ist gar nichts am Wasserloch. Bleibe so eine Stunde aber es kommt nichts. Beim Gehen sehen ich dann auf dem Weg zum Parkplatz einen Honigdachs. Da habe ich aber natürlich die Kamera nicht zur Hand.
Es geht zum Frühstück und dann um ca. 9:30 fahren wir los. Frühstück geht schon, Eier in verschiedener Form, Bacon, gebratene Würstchen und eine Art Suppe dazu. Sonst Marmelade, Honig, Wurst Käse, als Obst Apfel und Jogurt.
Wir kaufen noch etwas Eis und noch was für Unterwegs.
Im Bild unten die Etosha Pfanne vom Südosten aus gesehen.
Beim Klick auf die Panoramafotos sieht man die in Originalgröße.
Wir sehen auch ein paar Kuhantilopen auf dem Weg
Wir fahren zuerst zum Hello Wasserloch, das gibts aber nicht mehr. Dann weiter zum Nuamses.
Ist ein schönes Wasserloch aber nichts los. Weiter wieder zurück nach Noniams, ist auch nichts los und Goas.
Dort sind ein paar Elan, Springböcke usw. Aber auch da spielt sich sonst kaum was ab.
Dann wollen wir weiter zum Parkplatz mit der Toilette aber da ist zu. Es geht weiter vorbei an Springbokfontein, ist ausgetrocknet und dann Batia. Ist auch nichts los. Dann weiter nach Okerfontein, auch da ist kein Tier, in der Ferne ist ein Elefant beim Fressen.
Wir wollen zum nächsten Parkplatz in der Nähe mit Toilette aber auch da ist alles zu. Bei uns waren praktisch alle Stellen mit Toiletten im Etoscha Nationalpark geschlossen.
Unten ein „weisser“ Elefant.
Weiter gehts zum Kalkheuwel, dort sehen wir einige Elefanten und viele Zebras.
Die Elefanten verscheuchen gerne die anderen Tiere von den Wasserlöchern.
Danach fahren wir nach Chudop. Dort sind viele Giraffen so 6-8 die beim Trinken sind.
Als letztes fahren wir noch zum Koinachas. Da ist wieder nichts los, kein Tier.
Es geht zum Namutoni Camp. Wir bezahlen die restlichen Tage, tanken und schauen uns kurz um.
Wir fahren zum Von Lindequist Gate. Wir werden gecheckt, dass wir auch nichts mitgenommen haben. Kofferraum auf usw.
Die Räder werden desinfiziert.
Dann gehts raus zur Emanya Etosha Lodge. Die ist ganz gut. Viel Wasser rund um, grosse Zimmer und alles recht nobel eingerichtet.
Die Zimmer sind recht gross und vor allem hoch. Da hat die Klimaanlage ein bisschen ein Problem.
Auch das Bad ist recht gross.
Im Foto unten der Pool der Emanya Etosha Loge und dahinter der Aussichtspunkt zum hauseigenem Wasserloch.
Zum Abendessen gibt es Oryxsteak mit Pfeffersauce. Einen kleinen Krabbensalat, Butternut Suppe und ein Zitronensorbet zwischen drin. Als Nachtisch eine Art Brownie mit Vanillesauce. Dazu bestellen wir Rotwein, und ein Mineralwasser. Das Essen ist nicht ganz günstig aber recht gut.
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