Unterkünfte gibt es in Namibia so einige. In den Städten einige Hotels und auf dem Land Camps oder Lodges.
Vergleich, campen mit Dachzelt und Chalet
Ausserdem kann man auch Campen. Fast alle Lodges und Camps in Namibia bieten Campingplätze an, die mehr oder weniger gut ausgestattet sind.
Das muss man sich dann evtl. ausrechnen, wenn man einen teuereren Geländewagen mit Dachzelt nimmt und dadurch doch die ein oder andere hochpreisige Lodge spart. Könnte im Endeffekt evtl. billiger sein. Je nach Jahreszeit ist es aber in Namibia nachts sehr kalt und man muss entsprechend ausgerüstet sein.
Beim Klick auf die Panoramafotos sieht man die in Originalgröße.
Vergleich Geländewagen mit Dachzelt und Polo mit Übernachtungen in Lodges
Ein Geländewagen mit Dachzelt kostet für 14 Tage so ca. 1.500 Euro. Dazu kommen noch die Campingplatzgebühren von ungefähr 500 Euro für 14 Nächte.
Das sind dann ungefähr 2000 Euro die man rechnen muss. Das ist aber ohne jegliche Verpflegung.
Wir hatten bei unserem Aufenthalt in Namibia etwas mehr als 1400 Euro Kosten für die Unterkunft, immer mit Frühstück und teilweise auch mit Abendessen. Wenn man dann noch die 400 Euro für unseren Polo dazu rechnet kommt man auf 1800 Euro.
Mit dem geringeren Spritverbrauch haben wir mindestens 300 Euro gespart im Vergleich zum Camping.
Wenn man das jetzt mal von der ökonomischen Seite aus betrachtet rentiert sich das mit dem Geländewagen und Campen eher nur bei 4 Personen. Dann teilt sich ja das teurere Auto durch 4 und ein weiteres Dachzelt kostet nur unwesentlich mehr.
In diesem Fall könnte man dann vielleicht pro Paar auf 1300 Euro Kosten kommen statt den 1800 Euro die wir hatten. Da fehlt aber noch die Verpflegung.
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Unsere Unterkünfte in Namibia waren
In Windhoek das Hotel Uhland
Das Hotel Uhland liegt recht zentral. In 5-10 Minuten ist man im Stadtzentrum von Windhoek. Die Zimmer sind unterschiedlich gross, haben Klima und einen Kühlschrank. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Unterkunft eignet sich gut als Standort für die erste und letzte Nacht in Namibia. Es gibt W-Lan. Die Übernachtung mit Frühstück hat bei uns 55 Euro gekostet.
Wir waren die erste und letzte Nacht im Hotel Uhland in Windhoek. Durch die zentrale Lage kommt man überall schnell hin.
A Little Sossus Lodge bei Sesriem
Die A Little Sossus Lodge liegt etwa 30 Kilometer vom Eingang zum Nationalpark von Sossusvlei. Es gibt so einige Bungalows, Häuschen die in der Nähe des Haupthauses mit Aufenthaltsraum, Restaurant und Pool liegen. Sind relativ gross, recht rustikal aber mit Blick auf das Gebiet ringsum. Frühstück inbegriffen, Abendessen kostet 16,50 Euro, Getränke je nach dem so ab 2-3 Euro ein Windhoek Bier. Essen war recht gut. Personal recht freundlich, es gab einen Begrüßungsdrink. Die Übernachtung mit Frühstück hat bei uns 136 Euro gekostet.
Es gibt W-Lan nur im Haupthaus.
Man braucht von dort doch einige Zeit zum Parkeingang der Düne. Ist alles unbefestigte Strasse und man muss bei normaler Fahrt, mit zwei kurzen Fotostopps 45 Minuten rechnen.
Auf den Fotos unten; Die Häuser von aussen.
Zimmer mit Mosquitonetz und Ventilator.
Das Bad ist zwar rustikal aber recht gross, rechts die Dusche.
Es gibt natürlich noch andere Unterkünfte und Lodges in der Nähe oder am Parkeingang von Sossus Vlei, Sesriem. Wenn man im Park selber übernachtet, hat man den Vorteil am Morgen früher los starten zu dürfen und man ist dann natürlich als Erster bei den Dünen. Das muss aber bezahlt werden. Die Lodges im Nationalpark von Sossus Vlei sind nicht gerade günstig bzw. schnell ausgebucht.
Namib Guesthouse in Swakopmund
Eine weitere Unterkunft in Namibia war das Namib Guesthouse in Swakopmund. Das Hotel hat sehr schöne geräumige Zimmer im modernen Stil. Grosses Bad. W-Lan auf den Zimmern und einen Safe. Die Übernachtung mit Frühstück hat 76 Euro gekostet.
Man kommt zu Fuss überall hin in Swakopmund. So 5-15 Minuten je nach dem.
Gutes Frühstück mit allem was das Herz begehrt. Zum Abendessen kann man in eines der vielen Restaurants gehen die in Swakopmund sind. Dort isst man ganz gut und preiswert. Man muss dort aber am besten vorreservieren. Die bekannten Lokale sind schnell voll.
Man kann von dort gut Ausflüge in die Dünen südlich von Swakopmund machen und auch den Ort zu Fuss erkunden.
Auf dem Foto unten der Parkplatz und Eingang des Namib Guesthouse in Swakopmund.
Die Zimmer der Unterkunft sind recht gross und modern.
Auch das Bad ist recht gross, im Rücken liegt die grosse Dusche.
White Lady Lodge beim Brandberg
Die White Lady Lodge liegt sehr schön bei einem Felshügel in der Nähe des Brandbergmassivs, den höchsten Bergen von Namibia. Im Haupthaus gibt es eine Bar, Restaurant, Aufenthaltsbereich und einen Pool.
Blick vom Aussichtspunkt oberhalb auf die White Lady Lodge, hinter der Lodge, wo die grüne Vegetation steht, sind die Chalets verstreut.
Sonnenuntergang hinter dem Brandberg Massiv, vom Aussichtspunkt der White Lady Lodge.
Die Häuschen sind sehr rustikal mit ebenso rustikaler Art das Warmwasser zu bereiten, auf einer alten Gasflasche über einem Lagerfeuer.
Es gibt teilweise keine Fenster sondern nur Fliegengitter und Leinen vor den Fenstern. Da hört man so allerhand Nachts.
Kein W-Lan und 220 V nur im Haupthaus. Dort kann man an einer Mehrfachsteckdose seine Sachen aufladen. In den Häuschen hat man nur 12 V der Solaranlage. Die Übernachtung mit Halbpension hat bei uns 96 Euro gekostet. Die Getränke an der Bar sind nicht teuer. Ein Bier, je nach dem, 1,25-1,60. Eine Flasche Wein ab 5 Euro. Das ist ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das schönste an dieser Unterkunft ist ein Ausflug zu den Wüstenelefanten von Namibia.
Wenn die da sind. Die ziehen ja weitläufig umher und sind nicht immer in der Nähe.
Wir hatten Glück und haben einige gesehen. Das hat 25 Euro pro Person gekostet.
Man kann auch zu den White Lady Felszeichnungen fahren. Sind mit dem Auto so 15-20 Minuten. Dort geht es zu Fuss ca. 1 Stunde rauf und 1 Stunde runter durch das Tal. Wir sind dann leider nicht hin gekommen weil drei Wüstenelefanten-Bullen in Wegesnähe waren und wir da aus Sicherheitsgründen nicht weiter konnten.
Auf dem Bild unten unser Chalet von aussen.
Das Innere ist relativ geräumig, durch die Tür hinten geht es ins Bad.
Die Dusche der Unterkunft.
Otjitotongwe Cheetah Guest Farm
Die nächste Unterkunft in Namibia ist die Otjitotongwe Cheetah Guest Farm. Sie liegt mitten im Busch. Die Häuser sind nett und zweckmässig eingerichtet und ausreichend gross. Hier zieht es nachts nicht rein wie bei der White Lady Lodge. Sie liegen alle einzeln in der Nähe eines Haupthauses wo es Frühstück und Abendessen gibt. Beides recht gut.
Ausserdem gibt es auch einen Pool und einen Aussichtspunkt um Tiere zu beobachten.
Im Bild unten der Pool von der Geparden Lodge, vom Aussichtspunkt aus gesehen.
Im Gelände um die Häuser sieht man aus nächster Nähe Damara Kirkdikdik´s rum laufen.
Das Highlight sind aber natürlich die Geparden. Der Besitzer hat 4 zahme Geparden um sein Haus herum von denen man dreien ganz nahe kommt. Man kann die sogar streicheln und wird von denen abgeschleckt. Eine sehr schöne Erfahrung so nahe an einer so schönen und eleganten Katze zu sein.
Danach gibt es noch eine Ausfahrt zu den wilderen Verwandten, die in grossen Gehegen, zu ihrem und des Viehs Schutz, leben. Man kann bei der Fütterung zu sehen und sieht dann auch die “wilde” Seite der Tiere.
Es gab auch noch zwei jüngere Geparden mit der Mutter und noch ein anderes Weibchen mit 3 noch recht kleinen Katzen. Die waren allerdings recht vorsichtig.
In der Unterkunft gibt es kein W-Lan und auch kein 220 V. In den Häuschen nur 12 V der Solaranlage. Man sollte dort mit vollen Akkus ankommen. Man kann nicht mit Karte bezahlen.
Die Übernachtung mit Halbpension und die Gepardentour hat bei uns 130 Euro gekostet.
Vor dem Chalet laufen immer einige Dikdik´s rum.
Die Zimmer sind geräumig. Auch das Bad ist ausreichend gross.
Foto vom Aussichtsturm auf das Hauptgebäude wo es Frühstück und Abendessen gibt.
Unterkünfte im Etosha Nationalpark
Wie viele andere auch wollten wir gerne einige Nächte im Etosha Nationalpark übernachten. Ich habe schon sehr früh gebucht, Ende Januar für Anfang September. Bei meiner ersten Anfrage waren laut Antwort keine Zimmer mehr frei. Ich habe es dann nochmals probiert und habe dann eine Nacht in Okaukuejo und eine Nacht in Halali bekommen. Im Nachhinein betrachtet währe ich gerne mindestens eine Nacht mehr im Etosha Nationalpark geblieben. Am liebsten wohl zwei Nächte in Okaukuejo statt einer.
Als wir dann im Camp waren, sowohl Halali aber vor allem in Okaukuejo, waren so einige der Chalets leer gestanden. Man sagte uns dann in einem anderen Camp, dass das Problem folgendes ist. Viele Reiseveranstalter reservieren frühzeitig viele Unterkünfte. Da meist nicht alle verkauft werden, geben die Reiseveranstalter die dann wieder zurück. Das heisst, auch wenn man schon frühzeitig bucht, wie ich, und eine Absage bekommt, sollte man es immer wieder probieren. Es ist dann sehr wahrscheinlich, dass man später eines der zurück gegebenen Zimmer der Reiseveranstalter bekommen kann. Wie gesagt, bei uns war noch viel frei und das in der Hauptsaison.
Okaukuejo Camp, Etosha
Wir hatten ein Bush Chalet in Okaukuejo. Die Chalets sind recht gut. Es gibt an jedem Haus einen eigenen Grillplatz und einen Parkplatz.
Grillplatz vor dem Bush Chalet in Okaukuejo.
Die Bungalows sind recht gross, mit Kühlschrank und Klimaanlage.
Unten, Vorraum mit kleiner Küche und Sofa.
Grosses Schlafzimmer des Bush Chalet in Okaukuejo.
Auch das Bad ist recht ordentlich und ausreichend gross.
Die Übernachtung mit Frühstück hat bei uns 103 Euro gekostet, haben aber einen Nachlass bekommen, weis nicht warum, kostet normalerweise 137 Euro.
Es gibt ein grosses Restaurant, das Essen war jetzt auch nicht so schlecht wie manchmal bemängelt. Es gab Buffet mit allem möglichen. Das Abendessen kostet für zwei Personen 520 N$ (33,50 Euro) mit zwei Windhoek Bier. Ist jetzt eigentlich in Ordnung Preis-Leistung. Es gibt bestimmt besseres aber auch schlechteres.
Auch zum Frühstück gab es ein Buffet. Das ist im Preis inbegriffen.
Sowohl wenn man beim Abendessen spät kommt als auch beim Frühstück, wir waren zuerst am Wasserloch und dann beim Frühstücken, gibt es so manche Sachen nicht mehr. So 15-20 Minuten vor Schluss wird nichts mehr aufgefüllt.
Beim Restaurant, links im Bild, gibt es auch einen Bereich mit drei Pools und Platz für Liegen.
Das Wasserloch ist gut gelegen und man kommt von den meisten Unterkünften schnell zu Fuss hin.
In Okaukuejo gibt es spezielle Waterhole Chalets.
Es ist allerdings die Frage, ob sich der Aufpreis rentiert. Kostet ca. 190 Euro. Sind also gut 50 Euro mehr als die Bush Chalets.
Selbst von der ersten Reihe sieht man von der Terrasse nicht aufs Wasserloch. Man muss auch zum Wasserloch laufen wenn man was sehen will. Es ist halt nicht so weit. Von der zweiten und dritten Reihe ist es dann eh schon egal ob man von den anderen Chalets 5 Minuten läuft oder von dort 1-3 Minuten. Es gibt noch ein paar (ich glaube 2) Spezialchalets die einen zweiten Stock mit Balkon haben.
Von dort könnte man evtl. das Wasserloch einsehen. Ist aber vorne auf jeden Fall besser und es ist die Frage ob man den Aufpreis bezahlen will. Diese Chalets sind für 4 Personen und kosten so ca. 330 Euro pro Nacht. Bei vier Personen ist das dann auch wieder rentabler.
Unterkunft in Halali
Wir waren auch eine Nacht in Halali.
Die Zimmer waren dort nicht so schön wie in Okaukuejo, deutlich kleiner. Waren aber auch nur die normalen Doppelzimmer.
Vor allem unser Bereich mit den Doppelzimmern war recht weit vom Wasserloch weg. Am nächsten ist der Campingplatz. Das sind bestimmt so gute 20 Minuten zu Fuss zum Wasserloch von den normalen Doppelzimmern aus. Die Übernachtung mit Frühstück hat bei uns 78 Euro gekostet, mit Nachlass von 25%, weis nicht warum, kostet normalerweise 104 Euro.
Das Restaurant ist ähnlich wie in Okaukuejo. Abendessen und Frühstück als Buffet. Frühstück ist wieder inbegriffen, Abendbuffet kostet ungefähr das gleiche wie in Okaukuejo ca. 33 Euro mit zwei Windhoek Bier.
Das Wasserloch ist ganz gut. Man sitzt erhöht und hat Schatten. Bei uns waren viele Profis zum Fotografieren da.
Ansonsten gibt’s dort alles, Tankstelle Geschäft usw.
Was es in keinem Camp in Etosha gab war W-Lan.
Im ganzen Etoscha Nationalpark gibt es auch keine Geldautomaten. Man sollte sich also vorher mit Bargeld eindecken. Man kann aber praktisch alles mit Kreditkarte bezahlen, auch die Tankstelle. Man braucht aber 500 N$ in Bar als Kaution für den Schlüssel und was man noch so für den kleinen Einkauf im Supermarkt braucht.
Die Etosha Emanya Lodge
Die Etosha Emanya Lodge ist eine relativ neue Lodge. Mischung aus modernem und afrikanischen Stil. Sehr freundliche Mitarbeiter, es gibt einen Willkommensdrink.
Im Bild unten der Pool und im Hintergrund das Restaurant der Emanya Etosha Lodge
Die Chalets liegen in Blöcken zusammengefasst im Garten.
Im Bild unten ein Chalet der Emanya Etosha Lodge mit kleiner Terrasse.
Die Zimmer sind recht gross und hoch. Es gibt eine Klimaanlage, aber die hatte bei dem grossen Zimmer Probleme.
Das recht grosse Bad.
Frühstück ist mit im Preis eingeschlossen. Die Übernachtung mit Frühstück hat bei uns 98 Euro gekostet.
Abendessen im Restaurant ganz gut, guter Service aber etwas teuer. Das Abendessen mit einer Flasche Wein und einer Flasche Wasser hat für zwei Personen ca. 55 Euro gekostet und wir haben einen eher günstigen Wein genommen, sonst kommt man gleich über 60 Euro..
Von der Unterkunft zum Nationalpark von Etosha ist es schon ein Stück. Man braucht doch fast 45 Minuten bis zum ersten Wasserloch, Klein Namutoni, nach dem Osteingang. Man fährt meist auf Teerstrassen, bis auf das erste kurze Stück und dann bis zum Wasserloch.
Es gibt einen Pool und ein eigenes Wasserloch mit ein paar Tieren, Strauß, Sprinbock, Kuhantilope usw.
Im Bild unten der Pool und der überdachte Aussichtspunkt der Emanya Etosha Lodge, man kann sowohl unten oder oben sitzen.
Okonjima Lodge
Unsere letzte Unterkunft in Namibia, die Okonjima Lodge, liegt zwischen dem Etoscha Nationalpark und Windhoek. Etwas näher an der Hauptstadt. Die Lodge ist äusserst professionell geführt. Das merkt man überall, wo man auch ist.
Der Empfang ist ausführlich mit Wilkommensdrink, es wird alles gut erklärt, die Zimmer sind perfekt, wir haben ein Upgrade auf ein Standart Zimmer bekommen. Wobei “Standart” eigentlich nicht der richtige Ausdruck ist.
Unser Chalet, Eingang mit kleiner Terrasse und Zugang zum Parkplatz auf der anderen Seite.
Die Zimmer sind sehr gross, mit einem riesen Bad.
Unten das Bad im Standart Zimmer der Okonjima Lodge.
Man schaut von den grossen Betten durch eine Panoramascheibe auf die davor liegende Savanne und es kommen immer mal wieder Tiere vorbei.
Ganz nahe kommen die Warzenschweine, Kudus waren nachts direkt vor dem Haus und auch Springböcke.
Es ist allerdings die Frage ob man das tolle Zimmer auch nutzt. Wer, wie wir, erst am Nachmittag ankommt, dann den Nachmittagsausflug macht, anschliessend zum Abendessen geht und dann ist Bett, am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang aufsteht und wieder einen Ausflug macht, nutzt das schöne Zimmer nicht. Wir waren nur beim Schlafen im Chalet, leider. In dieser Unterkunft kann man es auch noch etwas länger aushalten.
Frühstück und Abendessen sind in dem sehr schön eingerichteten Haupthaus ein zu nehmen und im Preis mit drin. Beides ist gut und reichhaltig.
Wein kostet so ab 13 Euro die Flasche.
Der Preis für zwei Personen, Übernachtung mit Vollpension, waren 170 Euro in der günstigsten Unterkunft.
Der Grund warum aber die meisten die Lodge besuchen sind die Wildkatzen bzw. Raubtiere die es im weitläufigen (22.000 Ha), privaten Park gibt.
Es werden Ausfahren angeboten zum Geparden, Leoparden, Hyänen und Wildhunde anschauen. Die Kosten lagen dabei bei ca. 37 Euro pro Person und Exkursion.
Wir waren zuerst am Nachmittag nach Kaffe und Kuchen (auch im Preis mit drin) bei der Gepardentour mit dabei. Man fährt mit dem Geländewagen in die Nähe und geht die letzten Meter zu Fuss. Die Chance eine Geparden zu sehen ist recht grosse. Unserer schlief.
Am Morgen dann die Leoparden Tour. Aufstehen 5:45. 6:15 Kaffe und ein Häppchen essen und um 6:30 geht’s los. Im offenen Auto, ist es frisch, es gibt Decken. Wir versuchen den mit Halsband ausgerüsteten Leoparden zu finden. Brauchen recht lange haben aber dann Glück da er sich bewegt, scheinbar auf der Jagt ist. Wir kommen rech nah hin bzw. kommt der Leopard auf seinem Rundgang recht nah am Auto vorbei. Diesmal kann man nicht aussteigen.